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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Michael Cizek, Gabriele Kiesl (Beteiligte)

Mystisches Niederbayern


Rätselhafte Geschichten und geheimnisvolle Bilder
2018. 144 S. durchgehend farbige Abbildungen. 28 cm
Verlag/Jahr: SÜDOST VERLAG/AUSLFG. GIETL 2018
ISBN: 3-9558773-8-8 (3955877388)
Neue ISBN: 978-3-9558773-8-5 (9783955877385)

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Mit rätselhaften Geschichten und geheimnisvollen Bildern haben Autorin Gabriele Kiesl und Fotokünstler Michael Cizek bereits in ihrem ersten Band "Mystische Oberpfalz" die Leser in ihren Bann gezogen. Nun weiten sie die Liebeserklärung an ihr Heimatland Bayern aus und begeben sich ins benachbarte Niederbayern. Erwarten Sie mit Spannung, welch magisch-mystische Orte die beiden dieses Mal für Sie entdeckt haben und welch rätselhafte Ereignisse sie umgeben. Eines sei bereits verraten - auch in Niederbayern hat sich Unglaubliches und gar Haarsträubendes zugetragen. Alle Geschichten werden kombiniert mit beeindruckenden Fotografien, die die unterschiedlichen Begebenheiten nicht nur ausdrucksstark unterstreichen, sondern sogar ihre eigene Geschichte erzählen. Lassen Sie sich ein auf eine unheimliche Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit und erleben Sie Niederbayerns schaurige Seite!
Kiesl, Gabriele
Gabriele Kiesl, in Oberbayern geboren, lebt als freie Autorin in der Oberpfalz und liebt ihre Wahlheimat, die ihr Raum für Inspiration bietet. Sie schreibt Bücher, Drehbücher und Theaterstücke für Kinder und Erwachsene. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit ist sie Mitglied beim Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ostbayern, Produzentin, Regisseurin, Dozentin für Kreatives Schreiben und Eventmanagerin der Veranstaltungsreihe "Tintenfassl".

Cizek, Michael
Michael Cizek, in Regensburg geboren, Vater zweier Kinder, lebt in Cham. Die wunderbare Landschaft der Oberpfalz hat ihn schon in jungen Jahren zur Fotografie inspiriert. Seit 2014 erregt er mit seinen Bildern, die er am PC farblich nachbearbeitet und verfremdet, vor allem im sozialen Netzwerk Facebook unter "Fotogalerie der Mitch" Aufsehen. Darüber hinaus findet sein Werk in regionalen Zeitungen Erwähnung und kann in Fotokalendern und Ausstellungen besichtigt werden.