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Stand: 2020-02-01
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Wilhelm Pinder

Deutsche Dome des Mittelalters


2018. 132 S. Illustriert mit 20 S/W-Abbildungen und 95 S/W-Tafeln. 210 mm
Verlag/Jahr: SAXONIABUCH.DE 2018
ISBN: 3-9577054-6-0 (3957705460)
Neue ISBN: 978-3-9577054-6-4 (9783957705464)

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Der Autor und Kunsthistoriker Wilhelm Pinder (1878 -1947) stellt im vorliegenden Band Deutsche Dome des Mittelalters in Wort und Bild vor. Illustriert mit 20 S/W-Abbildungen und 95 S/W-Tafeln.
Die Bildbände, die er seit 1910 in der Reihe der "Blauen Bücher" veröffentlichte (Deutsche Dome des Mittelalters, Deutscher Barock, Rembrandts Selbstbildnisse u. a.), machten ihn weit über Fachkreise hinaus bekannt. Er war Mitherausgeber der "Kritischen Berichte" (1927-38), Vorsitzender des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft (1933-45) und gehörte mehreren Akademien an. Thematisch befasste er sich fast nur mit deutscher Kunst und vertrat eine nationale Auffassung der Kunstgeschichte, in der sich der "Volksgeist" manifestieren sollte und die nach Pinder auch das nationale Selbstbewusstsein stärken sollte. Seine Untersuchungen zur mittelalterlichen Plastik führten zur Neubewertung der Kunst des 14. Jahrhunderts mit Einfluss auf den Expressionismus. 1922 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und 1927 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt, ab 1937 war er korrespondierendes Mitglied. Die Preußische Akademie der Wissenschaften wählte ihn 1937 zu ihrem Mitglied. (Wiki)

Nachdruck der historischen Originalauflage von 1910.