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Das altestamentarische Buch Hiob beschreibt die schwere Prܬ fung Hiobs durch den Gott Jahwe und ist hier schon ein erster Hinweis auf das theologische Problem der Theodizee, dass ein gerechter Gott duldet, dass guten Menschen Bܬ ses widerfܬ hrt.
Ferdinand Hitzig (1807 - 1875), protestantischer Theologe und Mitbegrܬ nder des "Deutschen Protestantenvereins", legt in vorliegendem Werk seine ܬ bersetzung und Auslegung des Buches Hiob vor: "Im Verfolge dieser meiner Arbeit habe ich mich mehr und mehr ܬ berzeugt, dass man, um des sehr schwierigen Verstܬ ndnisses Herr zu werden, sich in Geist und Sprache des alten Texts eingelebt haben sollte." (Vorwort)
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1874.

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