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Die Publikation zeigt 31 Portraits des Fotografen Albrecht Fuchs. Die Aufnahmen zeigen Künstler, die zwischen 2014 und 2018 im Kölnischem Kunstverein ausgestellt und Perfomances realisiert haben. Die sorgfältig komponierten Farbportraits reihen sich zugleich nahtlos und ergänzend in Fuchs lang angelegte Portraitserie ein. Sie zeichnet die gleiche, durch eine merkwürdige Spannung gekennzeichnete Aura aus. Fuchs begegnet den von ihm Portraitierten mit einer Mischung respektvoller Distanz und Empathie. "Es geht von allen Bildern eine angespannte Ruhe aus, eine merkwürdige Dichte und Konzentration, als dächten die Menschen, die zu sehen sind, gerade an das Geheimnis, das sie ausmacht - und es zeugt von der Eleganz dieses Fotografen, dass er es ihnen nicht zu entreißen versucht." (Johanna Adorján, FAS 2007)

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