Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
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Ralph Edenhofer
c23 - ex vitro
2018. 388 S. 20.3 cm
Verlag/Jahr: BELLE ÉPOQUE 2018
ISBN: 3-9635701-0-5 (3963570105)
Neue ISBN: 978-3-9635701-0-0 (9783963570100)
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Die Welt im 23. Jahrhundert (century 23). Rohstofffördernde Firmen haben im Sonnensystem zahlreiche Kolonien gegründet, in denen Millionen Menschen leben. Um den lebensfeindlichen Umgebungen im Weltall und auf der von Klimawandel und Umweltverschmutzung gezeichneten Erde zu trotzen, produzieren die Konzerne gentechnisch veränderte Arbeiter - verächtlich ´Mutanten´ genannt. Als auf dem Mars Mutantenkinder gefunden werden, die dem Anschein nach auf natürlichem Wege gezeugt und geboren wurden, gerät das Dogma, dass die Mutanten sich nicht eigenständig vermehren können, ins Wanken. Die Folgen dieser Entdeckung bestimmen fortan nicht nur die Schicksale der Sicherheitsoffizierin Kareena Toran auf dem Mars und des Beta-Klasse-Arbeiters Skip auf der Erde, sondern erschüttern das gesamte Kräftegleichgewicht im Sonnensystem.
´ex vitro´, Band 1 der c23-Reihe des Physikers und promovierten Ingenieurs Ralph Edenhofer steht seit seinem Erscheinen im Januar 2017 kontinuierlich in der deutschen Bestenliste für Science Fiction eBooks. Band 2 ´per ignem´ und Band 3 ´in abyssum´ erscheinen in Kürze im Belle Époque Verlag.
Edenhofer, Ralph
Ralph Edenhofer erblickte in den 1970ern das Licht der Welt. Die Faszination für Science Fiction wurde bei ihm schon früh mit Krieg der Sterne und Captain Future geweckt. Auch die Lust am Geschichtenerzählen begleitet ihn bereits seit seiner Kindheit. Eine erste Blüte erreichte sie mit der Entdeckung des Fantasy-Rollenspiels. So wurde die Welt von c23 ursprünglich als Hintergrund für ein Sci Fi-Spielszenario entworfen. Doch es zeigte sich, dass man darin auch Romane ansiedeln kann. Neben der Arbeit und dem Schreiben geht der Physiker und promovierte Ingenieur gerne ausgiebig im Wald spazieren, fährt mit dem Motorrad durch die Gegend oder sieht im Fernsehen American Football an. In klaren Nächten schaut er mit seinem kleinen Spiegelteleskop in den Himmel - manchmal auch einfach nur mit dem unbewaffneten Auge - und stellt sich vor, was da oben so alles los ist oder in der Zukunft einmal los sein könnte.