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Luke Gassers neues Buch ist ein Ringen um die Urbotschaft Jesu. Ihm ist daran gelegen, die im Christentum seit 2000 Jahren omnipräsente Theologie von Schuld und Sühne in einem andern Licht zu betrachten. Der Autor, Filmemacher und Rockmusiker legt mit dem "Jericho-Prinzip" ein Buch vor, das uns einen Jesus der Freiheit näherbringt und auch junge Menschen wieder zu einem zeitgemässen und in gewisser Weise sogar radikalen Glauben einlädt.

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Gasser, Luke
Der Autor Luke Gasser ist Filmemacher, Bildhauer und Rockmusiker. Seit dem Jahr 2000 hat er rund ein Dutzend Dokumentar- und Spielfilme realisiert. Seine Arbeiten für das Fernseh- und Kinopublikum wurden an über 30 internationalen Festivals gezeigt.

Mit seinen bisherigen Publikationen "Sein Gesicht möchte ich sehen" (Die Jesus-Doku), "Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen" (Die Apostel-Doku) und "Niklaus von Flüe - Und essen mag er auch nicht mehr" eröffnete er auf packende Art eine ganz neue Sicht auf die Thematik von Glaube und Religion. Immer sucht er nach der Essenz des Christentums. Seine Bücher werden nie zu spröder Fachliteratur und bieten, bestens recherchiert und auf dem neusten Stand der Forschung, spannende Auslegungen, die auch bei gestandenen Theologen und Bibelwissenschaftlern auf Zustimmung stiessen. Alle drei Titel sind im Weltbild Verlag erschienen. Luke Gasser lebt und arbeitet in Kägiswil, Kanton Obwalden.

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