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Anita Albus
Sonnenfalter und Mondmotten
2019. 240 S. 2 Ausklappseiten mit 2 farbigen Abbildungen und 70 farbigen Abbildungen im Innenteil. 245
Verlag/Jahr: S. FISCHER 2019
ISBN: 3-10-000633-X (310000633X)
Neue ISBN: 978-3-10-000633-2 (9783100006332)
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Das schönste Schmetterlingsbuch unserer Zeit
Nach ihren beiden erfolgreichen, hochgelobten Büchern "Von seltenen Vögeln" und "Das botanische Schauspiel" widmet sich Anita Albus in ihrem neuen Buch einer der faszinierendsten Erscheinungen der Natur: den Schmetterlingen. Spannend und farbenfroh erzählt sie von Raupen, Larven und Faltern aus aller Welt und lässt immer wieder auch die großen Schmetterlingsliebhaber der Literaturgeschichte - von Goethe über Strindberg bis Nabokov - zu Wort kommen. Wie in ihren vorangegangenen Büchern verbindet Anita Albus dabei naturkundliches Wissen und historische Bildung mit dem genauen, liebevollen Blick einer Künstlerin, die mit Worten und Farben malt. Der opulent ausgestattete Band enthält über 60 Abbildungen, darunter zahlreiche spektakuläre Schmetterlingsbilder von Anita Albus selbst. Ein Buch, das uns zum Staunen bringt und den Schmetterlingen bei aller Präzision der Darstellung ihren Zauber, ihr Geheimnis lässt.
Albus, Anita
Anita Albus lebt als Malerin und Schriftstellerin in München und im Burgund. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und mehrfach ausgezeichnete Essays verfasst. Zuletzt erschienen bei S. Fischer die Bücher ¯Von seltenen Vögeln® (2005), ¯Das botanische Schauspiel® (2007), ¯Das Los der Lust® (2007), ¯Im Licht der Finsternis. Über Proust® (2011) und ¯Käuze und Kathedralen. Geschichten, Essays und Marginalien® (2014).Literaturpreise:Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)