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Andreas Sator
Alles gut?!
Unangenehme Fragen & optimistische Antworten für eine gerechtere Welt
2019. 192 S. 215 mm
Verlag/Jahr: KREMAYR & SCHERIAU 2019
ISBN: 3-218-01181-7 (3218011817)
Neue ISBN: 978-3-218-01181-5 (9783218011815)
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Ein Buch für alle, die sich fragen:
Was kann ich als Einzelner schon ändern?
Wer
mit offenen Augen durch die Welt geht, dem wird es aufgefallen sein:
Die Welt, in der wir leben, ist alles - aber gerecht ist sie nicht. Der
Journalist Andreas Sator, von Beruf aus kritisch und neugierig, stellte
an sich fest, wie unwohl er sich in seiner komfortablen Umgebung fühlte.
Fragen drängten sich auf wie: Ist es okay, unser schönes Leben im
reichen Österreich zu genießen? Warum geht es uns so gut, während noch
so viele arm sind - und hängt das zusammen? Welche Verantwortung haben
wir und was können wir tun? Was bringt Fair Trade wirklich? Wofür
Spenden? Welche Politik brauchen wir?
Andreas Sator hat
nicht nur gefragt, er hat Antworten gefunden. In acht Kapiteln reist er
nicht nur um die Welt, sondern hinterfragt vor allem auch die eigene
Komfortzone. Er redet mit Menschen, hört zu, wägt ab. Das ist nicht
immer angenehm, aber es erweitert den Horizont. Allzu simple Wahrheiten
und Schwarzweiß-Malerei gehören jedoch nicht in Sators Repertoire. In
"Alles gut?!" plädiert er für einen bewussten, informierten und vor
allem optimistischen Umgang mit unserer Welt als globalem Dorf - und
inspiriert damit dazu, sich selbst Gedanken zu machen, was man tun kann,
um zu helfen.
Themen: Fair Trade - Armut und Globalisierung - Kolonialismus und die Folgen - Entwicklungspolitik - Klimakrise und vieles mehr.
Andreas Sator, geboren 1990, lebt als Journalist in Wien. Studium der Volkswirtschaft in Wien und Florida und seit 2013 Redakteur bei Der Standard. Betreibt mit "Erklär mir die Welt" einen der größten Podcasts Österreichs. Mit globalen Ungleichheiten beschäftigt er sich seit vielen Jahren. Die Arbeit an seinem Buch, das nun bei K & S erscheint, begann er in seiner Bildungskarenz 2018 in Peru, die ihm das Thema Armut wieder deutlich vor Augen führte sowie die Tatsache, dass alles mit allem zusammenhängt.