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Das Buch unterstützt Pflegefachpersonen dabei, das schwierige Feld der psychischen Erkrankungen zu meistern. Es bietet einzigartig die Verknüpfung der wichtigsten Krankheitsbilder mit der entsprechenden Pflegeplanung und liefert damit genau das Wissen für Prüfung und Praxis, das Pflegefachpersonen brauchen. Denn beim Thema "psychische Erkrankungen" geht das wenigste nach Schema F.

Das beliebte Checklisten-Konzept macht es dem Leser leicht, systematisch vorzugehen und nichts Wichtiges zu vergessen - ideal zum direkten Einsatz bei der Pflegeplanung.

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Pflegeplanung in der Psychiatrie - wieso, weshalb, warum?

Erkrankungen

Abhängigkeit von Alkohol

Abhängigkeit von illegalen Drogen, Benzodiazepinen und Nikotin

Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle

Angststörungen

Anpassungsstörungen

Bipolare Störungen

Delir

Demenz

Depression

Dissoziative Störungen

Entwicklungsstörungen, tiefgreifende (Autismus-Spektrum-Störungen)

Essstörungen

Intelligenzminderungen

Persönlichkeitsstörungen

Posttraumatische Belastungsstörung

Schizophrene Störungen/Psychosen (akut)

Schizophrene Störungen/Psychosen (anhaltend, chronisch) - Schizophrenes Residuum

Somatoforme Störungen

Zwangsstörungen

Phänomene und Probleme

Affektstörungen

Angst/Furcht

Antriebsstörungen

Appetenzstörungen

Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen

Bewusstseinsstörungen

Denkstörungen, formale (u. a. Grübeln, Ideenflucht)

Denkstörungen, inhaltliche (u. a. Wahn)

Eigengefährdung

Fremdgefährdung

Ich-Störungen

Orientierungsstörungen

Psychomotorische Störungen

Schlafstörungen

Sinnestäuschungen/Wahrnehmungsstörungen

Sozialverhalten, gestörtes

Vegetative Störungen

Zwangssymptome

Besonderheiten bei der Behandlung gegen den Willen des Patienten

Maßnahmen gegen den natürlichen Willen

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Erik Wolf, Gesundheits- und Krankenpfleger und Diplom-Pflegewirt, ist in der Stabsstelle `Pflegeentwicklung` der Pflegedirektion des Inn-Salzach-Klinikums Wasserburg tätig. Im Rahmen der Pflegeentwicklung liegen seine Schwerpunkte u. a. in der Implementierung und Überwachung von Prozessen (z. B. Nationale Expertenstandards, Pflegeprozess, Pflegedokumentation) sowie in der pflegewissenschaftlichen Herangehensweise (z. B. Auswertungen, Theorien, Konzepte).


PD Dr. med. habil. Philipp Spitzer leitet als Oberarzt die beschützende Station der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Lehrbeauftragter für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie,tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapeut, Trainer und Supervisor für Interpersonelle Psychotherapie (IPT) sowie Trainer für das cognitive behavioral analysis system of Psychotherapy (CBASP). Seit 2013 ist Herr Spitzer der Lehrkoordniator der Klinik und wurde in dieser

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Rolle mit verschiedenen Preisen, unter anderem dem Lehrpreis für Nachwuchswissenschaftler der Friedrich Alexander Universität, ausgezeichnet.

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