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Deborah Levy, Barbara Schaden
(Beteiligte)
Was das Leben kostet
Übersetzung: Schaden, Barbara
2019. 160 S. 214 mm
Verlag/Jahr: HOFFMANN UND CAMPE 2019
ISBN: 3-455-00514-4 (3455005144)
Neue ISBN: 978-3-455-00514-1 (9783455005141)
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"Herausragend und wunderschön, voller Witz und rasiermesserscharfer Einsichten." Financial Times
Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?
"Jeder Satz ein kleines Meisterwerk", schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung.
"Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen."
"Ein faszinierendes, mit klugen und überraschenden Gedanken gespicktes Buch [...]" Claudia Voigt Literatur Spiegel, 15.06.2019
Levy, Deborah
Deborah Levy, geboren 1959 in der Südafrikanischen Union, ist eine britische Theater- und Romanautorin sowie Lyrikerin. Ihre Stücke werden u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt. Ihre Romane Swimming Home (2011; dt. Heim schwimmen, 2013) und Hot Milk (2016; dt. Heiße Milch, 2018) standen auf der Man Booker Prize Shortlist. Deborah Levy lebt und arbeitet in London.
Schaden, Barbara
Barbara Schaden hat in Wien und München Romanistik und Turkologie studiert und etliche Jahre als Verlagslektorin gearbeitet. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören u. a. Patricia Duncker, Karen Armstrong, Nadine Gordimer, Kazuo Ishiguro, Siddharta Mukherjee, Edward Lewis Wallant, Umberto Eco und Fleur Jaeggy.