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J. Jefferson Farjeon, Eike Schönfeld (Beteiligte)

Dreizehn Gäste


Kriminalroman
Übersetzung: Schönfeld, Eike
2. Aufl. 2019. 348 S. 192 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA 2019
ISBN: 3-608-96392-8 (3608963928)
Neue ISBN: 978-3-608-96392-2 (9783608963922)

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"J. Jefferson Farjeon gebührt ein Platz in der Ehrenhalle der englischen Kriminalschriftsteller." Christian Schröder, Der Tagesspiegel

"Kein Beobachter, der sich in Unkenntnis der Situation befand, hätte vermutet, dass der Tod ganz in der Nähe lauerte und nur wenig entfernt vom Funkeln des Tafelsilbers und dem Stimmengewirr zwei Opfer stumm auf dem Boden des Ateliers lagen."
"Kein Beobachter, der sich in Unkenntnis der Situation befand, hätte vermutet, dass der Tod ganz in der Nähe lauerte und nur wenig entfernt vom Funkeln des Tafelsilbers und dem Stimmengewirr zwei Opfer stumm auf dem Boden des Ateliers lagen."

Zwölf Gäste hat Lord Aveling zu einer Party auf sein Landgut Bragley Court geladen. Darunter befinden sich eine Schauspielerin, ein Journalist, eine Krimiautorin sowie die schöne und mysteriöse Witwe Nadine Leveridge. Da diese am örtlichen Bahnhof einen Verletzten aufliest und kurzerhand mit nach Bragley Court nimmt, erhöht sich die Zahl der Anwesenden unvorhergesehen auf die unglückbringende Dreizehn. Und tatsächlich lässt das Verhängnis nicht lange auf sich warten. Als erst ein Gemälde zerstört und dann ein Mann ermordet aufgefunden wird, ruft man die Polizei. Doch kann Kriminalinspektor Kendall ans Licht bringen, welcher der Gäste ein dunkles Geheimnis birgt?
"Beziehungsgeflechte, Geheimnisse, Gifte, Eifersucht - die Zutaten zu diesem Krimi des einst sehr bekannten Farjeon sind ebenso klassisch wie die Sprache."
Westfälische Nachrichten, 16.07.2019

"Elegant und mit Liebe zum Detail von J. Jefferson Farjeon geschrieben, ist dieser Roman von 1936 eine Delikatesse für Fans klassischer englischer Krimis"
Madame, Juli 2019

"Hier schreibt einer, der weiß, wie´s geht!"
Michael Drewniok, Krimi-Couch, Mai 2019
Joseph Jefferson Farjeon (1883-1955) verfasste mehr als sechzig Krimis und Thriller im Goldenen Zeitalter der britischen Kriminalliteratur. Für seine Zeitgenossin Dorothy L. Sayers war Farjeon ¯unübertroffen in der gruseligen Darstellung mysteriöser Abenteuer®. Sein Theaterstück ¯Number Seventeen® wurde von Alfred Hitchcock unter dem gleichnamigen Titel verfilmt.