Christoph Müller untersucht Fragestellungen der redundanten Konfiguration automatisierter Fließproduktionssysteme. Er stellt modellgestützte Analysen zu den Potenzialen redundanter Konfigurationen zur Verringerung störungsbedingter Produktivitätsverluste sowie zu deren ökonomischer Vorteilhaftigkeit gegenüber etablierten Konzepten zum Umgang mit Störungen in der Fließproduktion bereit. Auf Basis der Analysen leitet er Handlungsempfehlungen für die Konfigurationsplanung automatisierter Fließproduktionssysteme ab.Grundlagen und Literaturanalyse zur Konfigurationsplanung automatisierter Fließproduktionssysteme.- Entscheidungsunterstützung mittels mathematischer Modellierung und heuristischem Lösungsverfahren.- Numerische Analyse und techno-ökonomische Bewertung redundanter Konfigurationen. Dr. Christoph Müller promovierte bei Prof. Dr. Thomas S. Spengler am Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion der Technischen Universität Braunschweig.