Neuerscheinungen 2019Stand: 2020-02-01 |
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Ruth Fricke, Uta Gühne, Gudrun Schliebener
(Beteiligte)
Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen
Patientenleitlinie für Betroffene und Angehörige
2. Aufl. 2019. viii, 83 S. 42 SW-Abb. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; SPRINGER BERLIN HEIDELBERG 2019
ISBN: 3-662-58739-4 (3662587394)
Neue ISBN: 978-3-662-58739-3 (9783662587393)
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Diese Patientenleitlinie ist die Patienten- und Angehörigenversion der S3-Leitlinie "Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen", die in der Reihe S3-Praxisleitlinien in Psychiatrie & Psychotherapie federführend durch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) herausgegeben wurde.
Die Patientenleitlinie wurde 2018 analog zur zugrundeliegenden Behandlungsleitlinie überarbeitet und um neue Interventionen ergänzt: In der Neuauflage werden erstmals Maßnahmen zur Unterstützung der körperlichen Gesundheit der Betroffenen vorgestellt und neben Selbstmanagementstrategien und computergestützten Ansätzen systematisch Hilfen durch Genesungsbegleiter beschrieben.
Die Neuauflage folgt stärker als bisher dem Recovery-Gedanken und ist deshalb für schwer psychisch kranke Menschen auf der Suche nach den passenden Therapien ein willkommener Begleiter.
1 An wen richtet sich diese Information?.- 2. Wie ist diese Patienteninformation entstanden?.- 3. Was steht im Vordergrund jeder Behandlung?.- 4. Welche Möglichkeiten im Bereich psychosozialer Therapien gibt es für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen?.- 5. Rat und Unterstützung durch Selbsthilfe.- 6. Ein kleiner Wegweiser durch das Behandlungs- und Versorgungssystem.- 7. Was Angehörige wissen sollten.- 8. Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern.- 9 Schlussbemerkung.- 10 Kleines Wörterbuch.- 11 An der Entwicklung der Leitlinie beteiligte Organisationen und Experten.- 12: Lesermeinung.
Dr. rer. med. Uta Gühne, Dipl.-Psych. Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP), Universität Leipzig.
Ruth Fricke, Herford.
Gudrun Schliebener, Herford.
Prof. Dr. Thomas Becker, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg.
Prof. Dr. Steffi G. Riedel-Heller, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP), Universität Leipzig.