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Faszinierend, zu sehen, was es auf diesem blauen Planeten außerhalb unserer eigenen vier Wände alles gibt. Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen.

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Faszinierend, zu sehen, was es auf diesem blauen Planeten außerhalb unserer eigenen vier Wände alles gibt. Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen. Am Amazonas leben Stämme, die nur bis sieben zählen - und bei acht Kokosnüssen? Vielleicht "sieben plus eins"?

Wir werden toleranter, empfänglicher für den Reiz des Fremden. Aber dann gibt es auch noch die kuriosen "Schattenseiten" des Reisens: Schrottreife Ferienflieger, Zimmer mit Meerblick, die auf Betonwände gehen, hängende Matratzen und durchgeknallte Senioren, die schon in der Nacht die Sonnenliegen mit ihren Badehandtüchern reservieren - skurrile Urlaubsimpressionen, wenn wir doch eigentlich unserem wohlverdienten "Erholungsurlaub" entgegenfiebern.

Peter Schmidt - im Hauptberuf Schriftsteller und Philosoph - aber auch Weltreisender aus Passion (u. a. Brasilien, USA, Kanada, Indien, Sri Lanka, Venezuela, Kolumbien, Mexiko, Algerien, Türkei, Libanon, Tunesien, Gambia, Marokko, Senegal, Russland, Bali, Thailand, Dubai, Israel) zieht in diesen Reisesatiren ein augenzwinkerndes Resümee.

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Schmidt, Peter
Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers, schrieb aber auch Psychothriller und Kriminalkomödien. Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis ("Erfindergeist", "Die Stunde des Geschichtenerzählers" und "Das Veteranentreffen"). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.

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