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Harald Kempten gelangt mit seiner Ex-Frau June zum Areal der flüchtigen Winde. Der Rand des Universums. Aber das kennt keine Grenze. Kosmisch, möglicherweise spannend und sündenfallig.

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Harald Kempten gelangt mit seiner Ex-Frau June zum Rand des Universums. Dort treffen die beiden Roy Keßler. Er hat es sich dort gemütlich und wohnlich gemacht in seinem eigenen Paradies. Man isst zusammen und genießt diese Idylle. Aber dann ist June weg. Harald findet heraus, dass sie geklaut wurde. Von jemandem, der aus dem Subraum kommt. Und der hat schlechte Nachrichten, denn es droht, dass der Subraum zusammen bricht. Das darf nicht sein, denn der Subraum ist der Raum, der unendlich viele Möglichkeiten bietet.

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Röske, Jörg
Geboren in Münster in Westfalen im Jahr 1962. Abitur 1981 in Darmstadt. Dann Jurastudium in Gießen und Studien in Germanistik und Geschichte an der Ruhr-Universität in Bochum. Es folgte ein Studium für Lehrer für die Primarstufe an der Universität Essen mit abschließendem ersten Staatsexamen. Heute unterrichtet Jörg Röske an zwei Schulen Kunst und an einer weiteren kreatives Schreiben. Er ist Verfasser von 64 Romanen. Die meisten davon sind veröffentlicht. Dazu gibt es weitere Veröffentlichungen, unter anderem Gedichte, Erzählungen und ein Kinderbuch.

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