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Erinnerungen weiter zu geben ist wichtig. Aus Achtung vor unseren Ahnen und um ihr Leben in der damaligen Zeit besser zu verstehen. Liebe und Verständnis untereinander sind wichtige Lebenspfeiler.

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Die kleine Bank im Park spendet über alle Jahreszeiten Ruhe und Ausgeglichenheit. Hier wird es möglich in Erinnerungen abzutauchen. Einzelne Zeitepochen Revue passieren zu lassen. Beginnend mit dem Kaiserreich, dem Lebensabschnitt der Großeltern der Autorin, enden die Erinnerungen zu Beginn der 1960er Jahre in der DDR, der Schulzeit, der Autorin. Gestreift wird ebenfalls das dritte Reich, in dem Hanna mit ihren Geschwistern lebt und nicht immer nur die besten Erfahrungen sammelt. Durch alle Epochen zieht sich der christliche Glaube der Familie, der Kraft verleiht alle Situationen zu meistern.

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Telker, Christina
Zur Person: Christina Telker wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, in dem der Glaube gelebt wurde. Die Sommermonate verbrachte die Autorin in ihrer Kindheit im Pfarrhaus der Großeltern. Bereits in jungen Jahren schrieb sie Gedichte für ihre Kinder gerne selbst. Beruflich war sie als Kindergärtnerin in evangelischen Kindereinrichtungen tätig. Seit 2010 veröffentlicht die Hobbyautorin eigene Bücher. Zahlreiche Texte aus ihrer Feder wurden von diversen Verlagen in deren Bücher aufgenommen. In den Anfangsjahren lag ihr schriftstellerischen Hauptaugenmerk bei Naturmärchen für Kinder und Lyrik. Seit einigen Jahren schreibt sie überwiegen christlichen Texten in Lyrik und Prosa. Weitere Hobbys sind die Fotografie und grafische Gestaltung.

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