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Gesteuert von unserer Psyche, laufen die meisten unserer Reaktionen, Gefühle, Einstellungen und Automatismen unbewusst im Hintergrund ab. Durch Selbsthypnose greift man direkt auf Bewusstseinsebenen zu, auf denen unsere Fantasie die Alltagsrealität mitgestaltet. Wer diesen Bewusstseinszustand aktiv und bewusst herbeiführen kann, hat Gefühle ebenso im Griff wie Lernverhalten, Konzentrationsvermögen, Vertrauen und Selbstwertgefühl.

Auf einen Blick
- Die Grundlagen der modernen Selbsthypnose für Sportler
- Ziele definieren, Geist und Körper koordinieren und auf sportlichen Erfolg programmieren
- Blockaden im Unterbewusstsein erkennen und mit Selbsthypnose lösen
- Bewegungen können so neu "programmiert" bzw. erlernt werden
- Der Athlet wird zum eigenen Coach

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Jonathan Bel Legroux ist Diplom-Sportlehrer und zugleich Fachmann und Trainer für Hypnose und Neurolinguistisches Programmieren (NLP). Er trainiert zahlreiche Sportler bei der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele und internationale Wettkämpfe. In Frankreich Vorreiter für den Einsatz der Hypnose im Sport, interessiert ihn vor allem das Zusammenspiel zwischen Körper und Psyche unter Stress, in Gefahrensituationen und bei Hochleistungen. Er selbst praktiziert Triathlon, Bergsteigen und Extremsportarten.

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