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Brooklyn Collins
Mut zur Geilheit
10 Erotische Geschichten. Kein Gestern oder Morgen, es gibt nur ein geiles Jetzt und Hier ...
2019. 192 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2019
ISBN: 3-86277-549-6 (3862775496)
Neue ISBN: 978-3-86277-549-1 (9783862775491)
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Zehn neue Geschichten von Brooklyn Collins, dem Schreiber deftiger und gleichzeitig romantischer Erotik.
Freuen Sie sich auf lebendig erzählte Abenteuer, die mal zum Schmunzeln anregen, mal tief berühren und mal Gänsehaut verursachen - oder alles zusammen.
Erwachsene Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten, vereint in lustvoller und sexueller Ekstase - prickelnder Natursekt inklusive.
Es gibt kein Gestern oder Morgen, es gibt nur ein geiles Jetzt und Hier!
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Ich spüre, wie sich meine Brustspitzen verhärten. Dann fühle ich dieses lustvolle Ziehen in der Leistengegend, das sich immer als Erstes meldet, wenn ich sexuell erregt bin. Während ich in die Dunkelheit starre, durchlebe ich noch einmal unsere köstliche erste Liebesnacht im neuen Bett.
Harry war ein hervorragender Koch und hatte uns ein leckeres Drei-Gänge-Menü bereitet. Dazu tranken wir Champagner und zwei verschiedene Sorten Rotwein. Wir waren in bester Stimmung, als er plötzlich sagte: "Ich bin dafür, dass wir uns jetzt splitternackt ausziehen. Einverstanden?"
Fünf Minuten später saßen wir nackt auf unseren Stühlen. Bevor wir uns auszogen, hatte Harry das Deckenlicht gelöscht und drei violette Kerzen angezündet. Aus dem CD-Player klang die dunkle weiche Stimme von Frank Sinatra. Wir leerten unsere Weingläser.
Dann stand Harry auf und ging mit wippendem Penis auf Hannah zu. Er umfasste ihren weißen nackten Körper, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer nebenan. Dort legte er sie sanft auf das Bett, spreizte ihre Beine und küsste sie auf ihre Muschi.
Langsam kam er zurück ins Esszimmer. Sein Schwanz hatte sich inzwischen zur vollen Größe steil aufgerichtet. Jetzt nahm er auch mich in seine Arme, trug mich nach nebenan und platzierte mich neben Hannah. Vorsichtig spreizte er meine Beine und küsste meine Muschi. Er stellte sich vor das Bett und betrachtete mit glänzenden Augen die beiden offenen Mösen, die wir ihm rosig und feucht präsentierten.
Plötzlich schüttelte Harry den Kopf. "Nein", sagte er nachdenklich. "Die beiden Muscheln sind zu weit entfernt voneinander. Hannah, dreh dich bitte um und knie dich aufs Bett. Genau. Jetzt beug dich nach vorn und mach die Beine schön breit! So ist gut. Und du, Alice, leg dich jetzt mit dem Rücken auf Hannah und stütz dich mit beiden Händen auf das Bett! Jetzt die Beine ganz weit öffnen. Schön, das gefällt mir. Eure Muscheln sind jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Die eine zeigt mir ihre Vorderseite, die andere ihre Rückseite. Was für ein geiler Anblick!"
Ich spürte Harrys Zunge über meine feuchte Spalte gleiten. Dann war sie wieder verschwunden, und ich wusste, dass er jetzt Hannahs Muschi leckte. So ging es fünf-, sechsmal rauf und runter. Wir Mädels wimmerten lustvoll im Duett. Ich spürte, wie mir immer mehr Lust-Saft aus der Pussy tropfte.
Endlich war es soweit. Als Hannah einen spitzen Schrei ausstieß, wusste ich, dass Harrys Schwanz in sie eingedrungen war. Mein Körper zitterte vor Erwartung, meine Möse glühte. Noch ein paar Sekunden ... endlich! Harrys Eichel streichelte meine Schamlippen, drang dann Zentimeter für Zentimeter in meine Lusthöhle, zog sich wieder zurück, stieß wieder nach vorn. Mein Gott, wie tief er eindrang, wie komplett mich dieser lange, dicke Schwanz ausfüllte! Ich genoss das Geräusch, wenn sein Sack rhythmisch gegen meine Schenkel klatschte.
Dann spürte ich ihn nicht mehr, schloss jedoch aus Hannahs Stöhnen, dass er inzwischen wieder das andere Loch erreicht hatte.