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Seinen Partner übers Knie zu legen oder auszupeitschen, ist für viele eine besonders heiße Sexfantasie. Oft schrecken sie aber vor ihrer Verwirklichung zurück, weil sie befürchten, damit ernste Schäden anzurichten.
Höchste Zeit also für diesen Ratgeber! Er erklärt dir, mit welchen Schlaginstrumenten und mit welchen unterschiedlichen Techniken du deinen Partner züchtigen kannst - und wie du zugleich dafür sorgst, dass diese Erfahrung auch für ihn ein lustvoller Genuss wird.
Herzliche Grüße
Arne Hoffmann

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Worauf solltest du achten, wenn du deinen Partner übers Knie legst?
Zu dieser Stellung gibt es ein wenig mehr zu sagen als zu den anderen, weshalb sie ein eigenes Kapitel verdient hat. Grundsätzlich sieht sie so aus: Du nimmst in einem Sessel oder auf einem Stuhl ohne Armlehnen Platz. Deine Knie sind geschlossen und deine Füße stehen beide fest auf dem Boden, sodass deine Beine das Gewicht deines Partners tragen können. Der legt sich jetzt mit dem Gesicht nach unten so über deine Beine, dass du mit deiner Schlaghand problemlos seinen Hintern treffen kannst, der auf einem deiner Oberschenkel aufliegt. Mit seinen Händen kann dein Partner die Beine des Stuhls umklammern, wenn er möchte.
Bevor du beginnst, deinem Partner eine Tracht Prügel zu erteilen, solltest du einen Moment innehalten, um nachzuspüren, ob ihr wirklich eine günstige Position gefunden habt, in der ihr es beide eine Zeit lang aushaltet. Wenn du schon von Anfang an deine Muskeln anspannen musst, ist das kein gutes Zeichen - auch nicht, wenn du befürchten musst, dass dir dein Partner gleich vom Schoß rutscht. Zieh ihn in diesem Fall noch näher an dich heran. Denk daran, dass du dich in der dominanten Rolle absolut wohlfühlen solltest. Aber auch dein Partner sollte frei atmen können, nicht dein Knie in seinen Rippen spüren oder auf andere Weise ungewollt beeinträchtigt werden.
Du vergibst dir nichts, wenn du eure Stellung im Verlauf des Spankings immer wieder korrigierst, bis alles genauso ist, wie du es haben möchtest.
Es gibt zwei grundsätzliche Variationen dieser Stellung:
Du sitzt nicht auf einem Stuhl, sondern auf einer Couch oder einem Bett, auf dem sich auch dein Partner ausstrecken kann. Dadurch verteilt sich sein Gewicht auf dieses Möbelstück, statt gänzlich auf deinen Schenkeln zu lasten.
Dein Partner stellt sich zu Beginn zwischen deine Beine, die du dann schließt, sodass du die Beine deines Partners zwischen deinen eigenen gefangen hältst. Dadurch verhinderst du, dass dein Partner nach einem Schlag reflexhaft nach hinten austritt. Allerdings ist diese Stellung noch etwas schwieriger, vor allem wenn dein Partner größer ist als du.
Zwei wesentliche Vorteile der Position, bei der du deinen Partner übers Knie legst:
Wenn dein Partner weiblich ist, hast du von hinten gute Sicht und guten Zugriff auf ihre Möse. Ist er männlich, kannst du ihn so ausrichten, dass sein Penis auf deinem Oberschenkel aufliegt, sodass du eine Erektion spürst.
Wenn du den Hintern deines Partners mit der Hand versohlst, besteht kaum die Gefahr, dass du zu hart zuschlägst, weil eine Handfläche schmerzempfindlicher reagiert als ein Hintern.
Die beiden Nachteile dieser Position sind nicht erheblich:
Wenn du ein Schlaginstrument verwenden möchtest, darf es nicht allzu groß sein.
Wenn sich der Kopf deines Partners für längere Zeit niedriger als der Rest seines Körpers befindet, kann das zu Schwindelgefühlen oder Kopfschmerzen führen.
Alles in allem ist das aber eine Position, die sich für ein Spanking anbietet.

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