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Graham Masterton
Racheengel
Ein Fall für Katie Maguire
2019. 464 S. 200 mm
Verlag/Jahr: FESTA 2019
ISBN: 3-86552-725-6 (3865527256)
Neue ISBN: 978-3-86552-725-7 (9783865527257)
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In einer schmutzigen Wohnung in Cork wird eine männliche Leiche gefunden. Das Gesicht ist von Schüssen vollständig zerfetzt. Doch Ermittlerin Katie Maguire findet bald heraus, um wen es sich handelt: Der Tote war ein somalischer Zuhälter.
Kurz darauf wird einer seiner Komplizen ermordet. Katie muss den Mörder finden. Aber die Toten waren erbarmungslose Männer, die blutjunge Mädchen nach Irland holten, um sie dort für Sex zu verkaufen. Und jetzt, da sie tot sind, ist die Stadt ein viel sicherer Ort geworden ...
Brutal und schockierend - das ist die Handschrift von Graham Masterton, Englands Großmeister der Angst.
Daily Mail: "Masterton hat das Talent, Opfer, die unfassbare Brutalität erleben, absolut überzeugend zu schildern."
Peter James: "Graham Masterton ist einer der originellsten und furchteinflößendsten Erzähler unserer Zeit."
The Examiner: "Katie Maguire gehört zu den besten Ermittlern im Thrillergenre."
Irish Independent: "Ein harter und düsterer Thriller mit einer interessanten, lebendigen Hauptfigur."
Masterton, Graham
Graham Masterton ist einer der erfolgreichsten Autoren moderner Spannungsromane. Er schreibt Thriller, Horrorromane und erotische Ratgeber. 1975 erschien mit Der Manitou sein erster unheimlicher Roman, der sofort zum Bestseller wurde und mit Tony Curtis and Susan Strasberg in den Hauptrollen verfilmt wurde. Inzwischen sind etwa 50 Horrorromane erschienen, deren verkaufte Auflage bei über 20 Millionen liegt. Seine Website: www.grahammasterton.co.uk ´Leute zu erschrecken, hat mir schon als kleiner Junge Spaß gemacht´, erklärt er vergnügt. ´Als ich 11 war, schrieb ich eine Story über einen Mann ohne Kopf, der aber immer noch singen konnte und der ständig Tiptoe through the tulips (Auf Zehenspitzen durch die Tulpen) trällerte. Vor kurzem traf ich einen Schulfreund, der sich immer noch sehr gut an diese Geschichte erinnert. Er gestand mir, dass ihm heute noch, sobald er einen Topf mit Tulpen sieht, ein Schauder über den Rücken läuft.´