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Mit dem Süden verbindet man Lebenslust, genussvolle Küche, blaues Meer, Strände und Kontemplation. Das Meer liegt im Fokus, die Sehnsucht nach dem zwanglosen Treiben an den Stränden, die aufkeimenden Emotionen beim Blick zum Horizont.
Die Texte sind eine sehr poetische Auseinandersetzung mit dem Süden, eine philosophische Spurensuche zu sich selbst in einer oft poesielosen Zeit, in der es meist um Profit geht.
Für den Leser ist es eine Möglichkeit, gedanklich abzuschalten, sich treiben zu lassen. Zumindest in den überwiegend positiven Texten, die vor allem eines vermitteln möchten: sich mehr Zeit zu nehmen, das Leben zu genießen.

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Inhalt

Prolog
Das Meer
Südliche Landschaft
Südlicht

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Das bessere Leben

Im Lavendelduft wilder Pferde
träumen sich Vagabunden
in eine obdachlose Nacht
An der Küste
machen sich Boote bereit
das Leben zu würzen
Mit Brie und Burgunder
genussvolle Momente feiern
die unwiederbringlich verloren
wenn man seinen Träumen
keinen Glauben mehr schenkt

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Weingartner, Christian
Christian Weingartner, geboren in Wels, Oberösterreich, lebt als Autor und Fotograf in Salzburg. Er studierte Kommunikationswissenschaften, war über 20 Jahre lang Journalist und absolvierte 2013 die Meisterprüfung in Fotografie. Schreibt Lyrik, Prosa und experimentelle Texte. Mitglied der Salzburger Autorengruppe (SAG) www.christianweingartner.at www.lyrikundprosa.at Zuletzt erschienene Bücher: 2018 morbus handy (Kurzprosa, Verlag Innsalz) 2013 ödögödöggö (Dialektgedichte, edition innsalz) 2011 Stadtballaden (Kurzprosa, Arovell Verlag) 2007 Was am Weg liegt (Kurzgeschichten, Arovell Verlag) 2005 Reise Blues (Lyrik und Prosa, Arovell Verlag)

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