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Heinz-Hartmut Vogel
Wege der Heilmittelfindung, 2 Bde.
am Beispiel der WALA-Heilmittel-Kompositionen
5., erw. Aufl. 2019. 940 S. 25 cm
Verlag/Jahr: SALUMED 2019
ISBN: 3-928914-03-0 (3928914030) / 3-928914-11-1 (3928914111) / 3-9815535-1-9 (3981553519)
Neue ISBN: 978-3-928914-03-1 (9783928914031) / 978-3-928914-11-6 (9783928914116) / 978-3-9815535-1-2 (9783981553512)
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Das zweibändige Werk "Wege der Heilmittelfindung" führt in seinem ersten Teil grundlegend in die Methode der Heilmittelfindung ein. Sie beruht auf der Goetheschen Natur- und Menschenanschauung, wie sie durch die von Rudolf Steiner bearbeitete und kommentierte erste Herausgabe der Naturwissenschaftlichen Schriften Goethes für die Gegenwart fruchtbar gemacht wurde. Auf diesem Hintergrund soll die Methode aufgezeigt werden, wie die im Einzelfall sinnvolle Therapie aus dem Verständnis der Pathologie entwickelt werden kann. Insbesondere werden auch die menschenkundlichen Begriffe einer durch die Anthroposophie Rudolf Steiners möglichen Menschen- und Naturanschauung als Grundlage zum Verständnis der Pathologie erläutert. Am Beispiel der Heilmittelkompositionen der WALA wird der Leser aufgefordert, die Gedanken nachzuvollziehen, die zur Rezeptur der Kompositionspräparate geführt haben.
Das zweibändige Werk "Wege der Heilmittelfindung" führt in seinem ersten Teil grundlegend in die Methode der Heilmittelfindung ein. Sie beruht auf der Goetheschen Natur- und Menschenanschauung, wie sie durch die von Rudolf Steiner bearbeitete und kommentierte erste Herausgabe der Naturwissenschaftlichen Schriften Goethes für die Gegenwart fruchtbar gemacht wurde. Auf diesem Hintergrund soll die Methode aufgezeigt werden, wie die im Einzelfall sinnvolle Therapie aus dem Verständnis der Pathologie entwickelt werden kann. Insbesondere werden auch die menschenkundlichen Begriffe einer durch die Anthroposophie Rudolf Steiners möglichen Menschen- und Naturanschauung als Grundlage zum Verständnis der Pathologie erläutert. Am Beispiel der Heilmittelkompositionen der WALA wird der Leser aufgefordert, die Gedanken nachzuvollziehen, die zur Rezeptur der Kompositionspräparate geführt haben.