buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Michael Marrak

Quo Vadis, Armageddon?


2019. 315 S. 215 x 127 mm
Verlag/Jahr: GOLKONDA VERLAG 2019
ISBN: 3-946503-98-5 (3946503985)
Neue ISBN: 978-3-946503-98-9 (9783946503989)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Meistergeschichten der deutschen Phantastik

Auftakt einer zweibändigen Sammlung der manchmal absurden, manchmal phantastischen und garantiert Gänsehaut weckenden Erzählungen von Autor Michael Marrak.
In den neun Geschichten dieses ersten Bandes der zweibändigen Werkschau mischt Michael Marrak alle phantastischen Genres und schafft daraus seine eigenen skurrilen, wunderbar farbigen und zuweilen bedrückenden Welten, die die Atmosphäre der Werke von Samuel Beckett oder Franz Kafka ins 21. Jahrhundert transportieren.

Die in diesem Band enthaltene Erzählung "Die Stille nach dem Ton" wurde 1999 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. "Wiedergänger" erhielt den Deutschen Science-Fiction-Preis sowie den Deutschen Phantastik Preis 2000.
"Michael Marrak ist nicht nur ohne Zweifel einer der begabtesten und wortgewaltigsten Autoren der heutigen deutschen Science Fiction, er kann auch vorweisen, was vielen anderen empfindlich fehlt: eine eigenständige Stimme. In seinen Werken vermischt sich Science Fiction mit Fantastik, Horror und alten Mythen zu einer ebenso unverkennbaren wie unnachahmlichen Mischung."
Andreas Eschbach

"Michael Marrak ist im besten Sinne ein "Maniac" - in Zeiten der indifferenten Beliebigkeit ein mysteriöser, dunkler Kristall mit einer verwirrenden Anordnung harter Kanten und irisierender Flächen."
Jürgen Thomann, KOPFGEBURTEN
Marrak, Michael
Michael Marrak ( 1965) trat Anfang der Neunzigerjahre als Autor, Herausgeber, Anthologist und später als Illustrator in Erscheinung. Seine vielfach preisgekrönten Texte wurden in ein halbes Dutzend Sprachen übersetzt. Zuletzt erhielt er für "Der Kanon mechanischer Seelen" den Kurd Laßwitz Preis und den Seraph.