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Max Rooses
Geschichte der Malerschule Antwerpens
von Quentin Massijs bis zu Peter Paul Rubens
2019. 512 S. illustriert mit 50 S/W-Abbildungen. 220 mm
Verlag/Jahr: SAXONIABUCH.DE 2019
ISBN: 3-9577060-7-6 (3957706076)
Neue ISBN: 978-3-9577060-7-2 (9783957706072)
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Der belgische Kunstschriftsteller und Literaturkritiker Max Rooses ( 10. Februar 1839 in Antwerpen; 15. Juli 1914 ebenda) war vor allem ein bedeutender Rubens-Forscher.
Für das hier vorliegende Buch Geschichte der Malerschule Antwerpens (Antwerpen 1877-79; deutsch von Franz Reber, München 1881) errang er 1879 den ersten Preis des vom Antwerpener Stadtrats ausgeschriebenen Wettbewerbs. Nachdem Rooses 1884 die Schrift Petrus Paulus Rubens en Balthasar Moretus verfasst hatte, veröffentlichte er L´oeuvre de P. P. Rubens (5 Bände, Antwerpen 1886-92) und schrieb, zuerst auf Deutsch, die seine Forschungsergebnisse zusammenfassende Monographie Rubens´ Leben und Werke (1890), die 1903 auch in französischen und niederländischen Editionen erschien. Nach der 1899 in Antwerpen abgehaltenen Ausstellung von Gemälden von Anthonis van Dyck publizierte Rooses eine Biographie dieses Künstlers, die auch Abbildungen von dessen Werken enthält (Vijftig meesterwerken van Antoon van Dijck, Amsterdam 1900). In der Studie Jacob Jordaens´ leven en werken (Antwerpen 1906; deutsch Stuttgart 1906) suchte er eine Neuwertung des Werkes dieses flämischen Malers vorzulegen. In seinem Buch Flandre (Paris 1913) gab er eine Übersicht über die Geschichte der flämischen Kunst. (Wiki)
Der vorliegende Band ist mit 50 S/W-Abbildungen illustriert.
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1889.