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Ein älteres Adoptivkind würde zu ihnen passen, da sind sich Annegret und Karl einig. Dieser Wunsch soll Ihnen erfüllt werden und aus einem Kind werden zwei: Nach längerer Anbahnung zieht zuerst Phillip und ein Jahr später Oliver bei den neuen Eltern ein. Die und die weitere Familie empfangen die beiden Jungen mit offenen Armen. Liebevoll begleitet und gefördert sollen sie sich entfalten und zu selbstbewussten Erwachsenen entwickeln, die sich einen guten Platz in der Gesellschaft verschaffen können.
Es läuft freilich nicht so ideal - gelinde gesagt. Vielmehr sind Problemberge abzuarbeiten und Zerreißproben zu bestehen und trotz allen Bemühens gibt es kein Happy End, aber es gibt eben auch keine Bankrotterklärung.

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