In den 1950er Jahren galten Levittowns als Rollenmodell amerikanischer Vorstädte. Der Sprawl des 21. Jahrhunderts hat sich vom Bezug zur Stadt gelöst. Suburbia ist zudem ein globales Phänomen, ein Großteil der Weltbevölkerung wohnt, arbeitet und konsumiert hier. Die Levittowns bildeten den Ausgangspunkt einer Studie zur Globalisierung der Suburbia: das Prinzip der sozialen Segregation schreibt sich nun in "Neotowns" und "masterplanned communities" global fort.