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Gisa Steguweit
"Das Doppelglück der Töne wie der Liebe"
2019. 112 S. 226 x 155 mm
Verlag/Jahr: BAUTZ 2019
ISBN: 3-9594839-8-8 (3959483988)
Neue ISBN: 978-3-9594839-8-8 (9783959483988)
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Gisa Steguweit
"Das Doppelglück
der Töne wie der Liebe"
Rezension
aus dem Klappentext:
Nachdem die viel bewunderte und als Schönheit gerühmte italienische Geigenvirtuosin Regina Strinasacchi Konzertbesucher in halb Europa begeistert und in Wien mit Mozart eine eigens für sie komponierte Sonate im Beisein des Kaisers uraufgeführt hatte, gelang es dem genialen Gothaer Cellisten und Komponisten Conrad Schlick, sie als seine Frau nach Thüringen zu führen.
Hier war sie als Violinvirtuosin, Gitarristin, Komponistin und Dirigentin fest in den "Musicalischen Cercle" am Gothaer Hof sowie in den "Tiefurter Kreis" Herzogin Anna Amalias integriert. Den beiden Musikern gelang es, unser Gefilde künftig zu allen Stunden mit süßen, harmonischen Tönen zu beseligen.
Neue Heimat Gotha
Begegnung mit Mozart in Wien
Herkunft, Kindheit, Ausbildung und Jugendjahre
Regina wird Frau Schlick
Musikeralltag
Mutterschaft
Das Jahr 1789
Reaktion auf den Tod Mozarts in Gotha
Gastspiele am Weimarer Hof
Ihr Verhältnis zu Vater Jagemann um 1790
Belvedere
Regina und Goethe
Schlicks und hiesige Instrumentenbauer
Der Siegeszug der Gitarre
Der musikalische Cercle des Prinzen August
Schwangerschaft, fremde Gäste auf dem Gothaer Seeberg und Musik
Späte Geburt des Sohnes Wilhelm
Besuch von Madame de Sta‰l in Gotha und Weimar
Louis Spohr - ein Neuer in der Hofkapelle Gotha
Tochter Carolines Bemühen um eine Karriere als Sängerin
Conrad Schlick und die Wiederbelebung der Gothaer Loge 1806
Italienreise mit Prinz Friedrich
Zurück in Gotha
Carl Maria von Weber zu Gast
Das Musikfest von 1812
Sohn Wilhelm das "schwarze Schaf"
"Donna Ruppia"
Hofkapellmeister Andreas Romberg in Gotha
Zwist der Familie Schlick mit Prinz Friedrich
Regina wird WitweEndstation Dresden
Nachbemerkungen
Quellen und Literatur
Abbildungsnachweis