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Neuerscheinungen 2019

Stand: 2020-02-01
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F. U. von Wrangel

Die souveränen Fürstenhäuser Europas: Liechtenstein - Württemberg


Porträtsammlung nebst genealogischen Notizen
2019. 528 S. illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen. 220 mm
Verlag/Jahr: FACHBUCHVERLAG-DRESDEN 2019
ISBN: 3-9616914-4-4 (3961691444)
Neue ISBN: 978-3-9616914-4-9 (9783961691449)

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Die souveränen Fürstenhäuser Europas um 1900: Liechtenstein, Lippe, Luxemburg, Mecklenburg, Monaco, Montenegro, Niederlande, Österreich-Ungarn, Oldenburg, Papst, Portugal, Preussen, Reuss, Rumänien, Russland, Sachsen, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Schweden, Norwegen, Serbien, Spanien, Waldeck und Württemberg. Eine Porträtsammlung nebst genealogischen Notizen, illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen.
Der Autor Fredrik Ulrik Wrangel (1853-1929) war ein schwedischer Graf, Maler, Hofbeamter, Historiker, Redakteur und Autor genealogischer, biografischer und historischer Schriften. In den 1880er Jahren begann er, sich als Autor historischer Abhandlungen einen Namen zu machen. 1888 heiratete er die aus Jönköping gebürtige Genre-, Landschafts- und Porträtmalerin Maria Asplund (1861-1923), die bis zur Ehe mit Wrangel an der Kunstakademie Stockholm studiert hatte. Das Paar, das 1888 zu Studienzwecken nach Frankreich zog, hatte keine Kinder und ließ sich 1906 scheiden. 1891 begann er als Redakteur der Zeitschrift Svenska autografsällskapets tidskrift zu arbeiten, ab 1898 für ihre Nachfolgerin, die Personhistorisk tidskrift. Diese Funktion behielt er bis zum Jahr 1903. Von 1895 bis 1898 redigierte er außerdem die Zeitschrift Vintergatan. Im Jahr 1897 wurde Wrangel Kammerherr am Hofe Oskars II. von Schweden und Norwegen. 1898 stieg er zum Protokollsekretär im Hofmarschallamt und in der Hofexpedition auf. 1901 wechselte er in den Hofdienst der Königin Sophia. Als er im Jahr 1906 auf einer Reise in ihrem Gefolge an der Côte d´Azur weilte, verspielte er bei einem Besuch in der Spielbank Monte-Carlo die Reisekasse seiner Königin. Dies zog einen Skandal und die Entlassung aus dem Hofdienst nach sich. Er floh in die Vereinigten Staaten, später hielt er sich als Exilant in Paris auf, wo er vornehmlich in Künstlerkreisen verkehrte. Erst 1927 kehrte er für einen kurzen Besuch nach Stockholm zurück. (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1899.