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Doreen Hallmann
LUCE
Liebe und magische Welten
2019. 352 S. 21.5 cm
Verlag/Jahr: NOVA MD; PICON PUBLISHING DOREEN HALLMANN 2019
ISBN: 3-9644355-2-X (396443552X)
Neue ISBN: 978-3-9644355-2-1 (9783964435521)
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Was würdest du tun, wenn du in eine Welt voller Magie eintauchen könntest?
Was würdest du tun, wenn du die Liebe deines Lebens finden könntest?
Würdest du alles andere dafür aufgeben und in die Welt der Elben, Zwerge, Zauberer, Hexen und Meerjungfrauen eintauchen, ohne zurück zu schauen?
Dieser Fantasy Roman wird dich mitnehmen auf eine wundervolle, fantastische Reise: voller Magie, Liebe, Freundschaft und einem Gegenspieler, der alle in Atem hält ...
Lass dich verzaubern vom Debüt der Autorin Doreen Hallmann. Der erste Band der Civitas Lux Saga...
"Doch was sollen wir tun, wenn uns jemand nicht aus dem Kopf geht, wenn sich alles andere dadurch anfühlt, wie auf Eis gelegt. Ein schwebender Zustand, sind hypnotisiert, es gibt nichts auf dieser Welt, das den Moment symbolisiert, in dem sich Liebe auf einmal personifiziert." -Queens of Daydreams-
Die achtzehnjährige Luce lebt ein normales Leben. Schule, Hausaufgaben und die Treffen mit Jules, ihrem einzigen Freund, bestimmen ihren Alltag. Doch die Einladung zu einer außergewöhnlichen Party ändert alles: Luce trifft auf den gut aussehenden Jason und seine quirlige Schwester Mel. Als Luce die Party verlässt, wird sie von einer bizarren Kreatur mit rot glühenden Augen angegriffen und verletzt. Sie verliert das Bewusstsein. Jason rettet Luce im letzten Moment und nimmt sie mit in sein geheimnisvolles Zuhause. Eine völlig neue Welt offenbart sich ihr und in kürzester Zeit steckt Luce mitten in einem magischen Abenteuer...
... Es war stockfinster. Sie konnte nichts sehen, nicht einmal ihre Hand, die sie tastend ausstreckte. Schreie hallten in ihren Ohren, mal lauter, mal leiser. Dutzende rote Augen verfolgten jeden ihrer Schritte. Ängstlich hastete sie in die Dunkelheit, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Sie hatte Gänsehaut, die Luft war eiskalt. Immer wieder drehte sie sich um, denn es schien ihr, als würde jemand nach ihr greifen. Aber sie sah niemanden. Ein fauliger Geruch stieg ihr in die Nase und raubte ihr den Atem, sie würgte. Um zu sich zu kommen, blieb sie stehen. Dabei bemerkte sie eine kalte, knöcherne Hand auf ihrer Schulter. Sie versuchte zu schreien, aus ihrem Mund kam kein Ton - sie wollte davonlaufen, kam aber nicht von der Stelle. Neben ihr ertönte ein Knurren...
LESEPROBE:
Gedankenverloren schaute sie auf die vorbeifliegende Natur. Vor ihren Augen erstreckte sich ein tiefer, dunkler Wald: Die dichten Baumkronen ließen keinen Sonnenstrahl hindurch. Die Äste der Bäume waren dicht verzweigt, dass ihr Blick nur bis zur zweiten Baumreihe vordringen konnte. Dahinter war es schwarz. Das eintönige Geräusch des Motors und die Stille im Auto betäubten Luce: sie bemühte sich, nicht einzuschlafen. Aber ihre Lider wurden immer schwerer und die Müdigkeit überwältigte sie ...
... Es war stockfinster. Sie konnte nichts sehen, nicht einmal ihre Hand, die sie tastend ausstreckte. Schreie hallten in ihren Ohren, mal lauter, mal leiser. Dutzende rote Augen verfolgten jeden ihrer Schritte. Ängstlich hastete sie in die Dunkelheit, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Sie hatte Gänsehaut, die Luft war eiskalt. Immer wieder drehte sie sich um, denn es schien ihr, als würde jemand nach ihr greifen. Aber sie sah niemanden. Ein fauliger Geruch stieg ihr in die Nase und raubte ihr den Atem, sie würgte. Um zu sich zu kommen, blieb sie stehen. Dabei bemerkte sie eine kalte, knöcherne Hand auf ihrer Schulter. Sie versuchte zu schreien, aus ihrem Mund kam kein Ton - sie wollte davonlaufen, kam aber nicht von der Stelle. Neben ihr ertönte ein Knurren. Aus dem Augenwinkel konnte sie einen riesigen, grauschwarzen Wolf erkennen, der sie mit seinen leuchtend blauen Augen anstarrte. Zitternd und mit kaltem Schweiß bedeckt, versuchte sie mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, zu flüchten, als sie am Himmel ein lautes Kreischen wahrnahm. Ein Adler kreiste dicht über ihrem Kopf, kreischte grell und blitzte sie mit seinen gelbbraunen Augen an. Sie hob ihre Arme und hielt sie schützend über ihren Kopf. Die Hand, die noch immer auf ihrer Schulter ruhte, griff jetzt fester zu und bohrte ihre Klauen tief in ihr Fleisch. Sie schrie schmerzerfüllt auf, auch der Schrei blieb tonlos ...