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"Abrichtung" ist die perfekte Ausbildung in allen SexBereichen, vom normalen Ficken bis zum BDSM mit seinen vielen SpielVarianten.

Teil 3:
Sari wird von einem mysteriösen Unbekannten beobachtet. Er schickt ihr kurze Textnachrichten und Fotos, womit er sie nervlich zermürbt.
Um sich abzulenken, fährt Sari mit ihren Freundinnen aus dem AbrichtungsCamp auf ein Schloss nach Südfrankreich. Dort erlebt sie einen hart-erotischen GalaAbend der burlesken Art.
Kaum ist Sari zu Hause, nimmt sie innerhalb ihrer "Loge" an einer extrem harten DarkSession teil, die sie an ihre Grenzen bringt.
Aber auch dieses Abenteuer kann sie nicht von dem erpresserischen Unbekannten ablenken. Was will er von ihr? Obwohl Sari extrem vorsichtig ist, tappt sie in seine Falle ...

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Als Ina den Wohnraum betrat, gaben lediglich zwei Kerzen ein flackerndes, schummriges Licht ab. Im Hintergrund loderte das Kaminfeuer. Klassische Musik erfüllte den Raum.
Maria war nicht anwesend.
"Komm bitte, ich möchte dich in den Arm nehmen", sagte Thomas.
Sie drückte sich einige Zeit an ihn.
Er ließ sie aus der Umarmung. "Ich habe dir versprochen, bei unserem ersten Treffen keinen Verkehr mit dir zu haben. Ich bleibe voll bekleidet. Obwohl du ja inzwischen Einiges an Erfahrungen gesammelt hast und es bei deinen Treffen ja voll zur Sache ging, möchte ich mit dir heute einen anderen Weg gehen. Meinen Weg mit Maria und dir. Nennen wir es heute ein Kennenlernen. Wie es danach zwischen uns weitergeht, liegt allein bei Maria und natürlich bei dir. Ich meine das so, wie ich es sage. Auch für Maria und mich ist es natürlich ein spezieller, ein ungewöhnlicher Abend. Ich bin wirklich stolz auf meine Frau, dass sie dem zugestimmt hat." Er hielt Ina an beiden Oberarmen, sah ihr in die Augen und zog sie schließlich in Richtung des Kamins.
Die Wärme tat Ina gut.
"Erlebe es jetzt einfach. Stell dich bitte vor mich hin und schließe deine Augen."
Thomas hatte ihr eine Kleidervorschrift vorgegeben. Nun begann er langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie ihr dann ganz aus. Sie hatte ihren Rock hochzuziehen, er streifte ihren Slip nach unten. Er blieb zwischen ihren Beinen, zog ihr den BH aus. Er stand hinter ihr, griff mit seinen Händen um ihre mittelgroßen festen Brüste, presste sie, ging mit zwei Fingern an ihre Nippel.
Ina atmete hektischer, legte ihren Kopf in den Nacken. Da war es wieder, dieses sinnliche Fliegen, dieses Loslassen. Sari und Alexandre kamen ihr in den Sinn. Damals in Paris. Jetzt erlebte sie es erneut. Ihr Körper, all ihre Sinne, wie hatte sie sich danach gesehnt.
"Dreh dich zu mir! Was habe ich gesagt? Du sollst die Augen schließen! Wenn ich etwas anordne, hast du es zu befolgen."
Er sagte das bestimmend, aber sehr ruhig, fast liebevoll, was Ina ihre Nervosität immer mehr vergessen ließ. Das Knistern des Holzes im Kamin, das Kerzenlicht, die Musik, ein Gefühl der Geborgenheit und Wärme umgab sie.
Thomas griff ihr unter den Rock, knetete mit beiden Händen ihre festen Arschbacken, gab ihr mit der flachen Hand drei Klapse auf den Arsch. Von hinten umfasste er sie, spielte mit seinen Fingern an ihrer Votze.
"Du bist schon nass. Das fühlt sich alles super an."
Sie musste ein Schmunzeln unterdrücken. Er ging tiefer zwischen ihre Schamlippen, holte noch mehr Nässe, um damit ihre Titten, ihre Nippel zu befeuchten. Sofort stellten sich diese etwas auf, wurden härter.
"Lass mich dich schmecken! Hol mir die Nässe, gib mir deine Finger!"
Wenige Sekunden später, schob sie ihm zwei ihrer Finger zwischen seine Lippen. Er liebte diesen Geschmack, diesen Geruch nach Weiblichkeit.
"Leg deinen Oberkörper dort auf den Tisch. Mach deine Beine breit. Zeig mir deinen Arsch, deine Votze." Er schob einen Stuhl etwas näher an den Tisch, betrachtete genussvoll, wie sie sich ihm darbot.

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