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Josefine Hagelstroh ist eine animalische Schönheit mit extraordinär kesser Klappe, geadelt mit frankentypischer Anmut und Besonnenheit. Die Trägerin des Karate-Dan-4 fährt einen fulminant heißen Reifen. Die Gestirne weiß sie meist auf ihrer Seite, zu den Göttern im Olymp hat sie einen guten Draht und seit sie durch Siddhartha das Erwachen erfuhr, zählt selbst der Teufel zu ihren Duzfreunden.
Als die Verfechterin der Zuteilung des Gebührenden Zeugin eines Mordes wird, die Kripo Nürnberg auf dem Schlauch steht, sie auf eigene Faust ermittelt, beginnen Leichen ihren Weg zu pflastern. Massiv verärgert dehnt sie die Wahrheitsfindung über den halben Erdball aus.
Überall ist Hollywood!

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Merthan, Christa
Christa Merthan, geboren 1941 in Wien, ist eine Getriebene. Mit 22 trieb es sie nach Australien. In Sydney angekommen, trieb es sie in eine Lebensgemeinschaft mit einem Mittelfranken. Der wiederum trieb sie nach Nürnberg. Den Möchtegern-Millionär trieb es zum Unternehmertum. Zwischenzeitlich trieb es die beiden mit gemeinsamem Sohn um die Welt. Im familieneigenen Betrieb nicht immer ausgelastet, trieb es die Klempnerstochter zum Geschichtenschreiben. Nach 41-jähriger Ehe trieb ein unseliges Geschick den Rostbratwurstliebhaber in einen frühen Krebstod. Das trieb Christa Merthan und Sohn in die Obdachlosigkeit. Diese trieb Mutter und Kind zurück nach Wien. Hier trieb es die heute 77-jährige wieder zum Federkiel.

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