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Ivy wächst in zerrütteten Familienverhältnissen auf und wünscht sich nichts mehr als eine heile Familie. Über das Internet lernt sie den Ägypter Fares kennen und sie werden enge Freunde. Aus der Onlinefreundschaft wird bald Liebe. Das motiviert Ivy mehr über Fares´ Kultur zu lernen und sie beginnt die Welt des Islam zu erforschen. Als Ivy Fares in Ägypten besucht, steht für beide schnell fest, dass sie zusammengehören. Ein Jahr später bricht Ivy ihre Zelte in Deutschland ab und fliegt wieder nach Ägypten, wo sie Fares heiratet. Ivy stürzt sich kopfüber in das Abenteuer Ehe in dem naiven Glauben, dass etwaige Hindernisse keine Rolle spielen, solange sie und Fares sich nur lieben, doch die Realität entpuppt sich als um Einiges komplizierter. In den folgenden Jahren lernt Ivy die tiefen Komplexitäten von Liebe, Familie und Glauben kennen, und um die Herausforderungen zu meistern muss sie sehr schnell erwachsen werden.

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Maras, Ivy
Ivy Maras, 1983 in Bayern geboren, ist halb Deutsche, halb Griechin. Bereits als Teenager begann sie zu schreiben, indem sie ihre Erfahrungen in Form von Gedichten verarbeitete. Mit Ende Zwanzig motivierten sie ihr eigener kultureller Hintergrund und ihre bis dato gesammelten, interkulturellen Erfahrungen, sich dem Schreiben von Romanen zu widmen.

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