Neuerscheinungen 2010Stand: 2020-01-07 |
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Nikolaus Schpak- Dolt, Nikolaus Schpak-Dolt
(Beteiligte)
Einführung in die französische Morphologie
3., aktualis. u. erw. Aufl. 2010. XII, 162 S. 240 mm
Verlag/Jahr: NIEMEYER, TÜBINGEN 2010
ISBN: 3-11-023391-6 (3110233916) / 3-484-53036-7 (3484530367)
Neue ISBN: 978-3-11-023391-9 (9783110233919) / 978-3-484-53036-2 (9783484530362)
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Die 3. Auflage dieses grundlegenden Arbeitsheftes wurde aktualisiert und um ein Glossar der wichtigsten Begriffe (mit französischer Übersetzung) erweitert. Sie soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der französischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion; III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel, Affix usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit werden die Verfahren der Segmentierung, Klassifizierung und Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil enthält eine Darstellung der Substantiv-, Adjektiv- und Verbflexion. Bei der Verbflexion wird auf unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung und Alternationen im Bereich des Verbstamms ausführlich eingegangen. Im III. Teil werden die Verfahren der Derivation (Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese) und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Gemäß ihrer Bedeutung in der französischen Wortbildung wird der Suffigierung besonders viel Raum gegeben. Erörtert werden Alternationen in der Derivationsbasis, das Verhältnis zwischen volkstümlicher und gelehrter Bildung und die Nullsuffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegenüber der Komposition im Mittelpunkt, bei der Parasynthese der Vergleich konkurrierender Beschreibungsansätze.
The Romanistische Arbeitshefte (Romance Studies Workbooks), edited by Georgia Veldre-Gerner and Volker Noll since 2004, have been constant and reliable companions for studentsof Romance Studies for over forty years. In their conception, they are designed as a reflection of the present state of research with an orientation towards application andthespecificneeds and difficulties of students. Thus they provide a reliable instrument for getting to grips with various areas of Romance linguistic studies and encourage students to utilise their newly-acquired knowledge with integrated exercises.
Nikolaus Schpak-Dolt, Universität Konstanz.