Neuerscheinungen 2010Stand: 2020-01-07 |
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Dorothee Klecha, Elisabeth Schramm
(Beteiligte)
Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe
Das Kurzmanual Zusätzlich online: Arbeitsmaterialien für Therapeuten und Patientenhandouts
2010. 66 S. 1 Tab. 239 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA; SCHATTAUER 2010
ISBN: 3-608-42758-9 (3608427589) / 3-7945-2758-5 (3794527585)
Neue ISBN: 978-3-608-42758-5 (9783608427585) / 978-3-7945-2758-8 (9783794527588)
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- Praktische Anleitung für das Gruppensetting: Durchführungsleitlinien und zahlreiche Beispiele
- Hilfe bei der Bewältigung schwieriger Therapiesituationen: Vorgehen bei komorbiden Störungen, Umgang mit Suizidalität und weiteren herausfordernden Therapiebedingungen
- Zusätzlich online: Arbeitsmaterialien für Therapeuten und Patienten zum Ausdrucken
Neben der psychodynamischen und der Verhaltenstherapie, die als Verfahren im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie bereits anerkannt sind, ist die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) eine besonders gut evaluierte psychotherapeutische Methode, die kurz vor ihrer Anerkennung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss steht.
Sie eignet sich auch besonders als Gruppenpsychotherapie (IPT-G), sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich, und wird bereits jetzt schon als evidenzbasierte Kurzbehandlung von einzelnen Krankenkassen im Rahmen der Integrierten Versorgung erstattet.
Das Kurzmanual ergänzt das "ursprüngliche", umfassende IPT-Manual zur Individualtherapie von Elisabeth Schramm und ihrem Autorenteam in idealer, praxisbezogener Weise und gibt konkrete Anleitungen für das GruppenSetting.
Und ein weiteres Plus für die praktische Arbeit: Online werden zusätzliche Arbeitsmaterialien für Therapeuten und Patienten zur Verfügung gestellt, die ausgedruckt werden können.
Kurzbeschreibung der IPT
Kurzbeschreibung der IPT-G
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von IPT und IPT-G
IPT-G im stationären versus ambulanten Setting
Therapeutenrolle bei der IPT-G
Gründe für die Entwicklung der IPT-G
Wirksamkeitsnachweise
Einzel- und Gruppensitzungen
Gruppensitzungen (Module I bis IV)
Elisabeth Schramm arbeitet als klinische Psychologin und Psychotherapeutin, Sektionsleiterin am Universitätsklinikum Freiburg in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie ist außerdem Supervisorin für KVT, erste europäische Trainerin und Supervisorin für IPT und CBASP, Begründerin und ehemalige Präsidentin des internationalen CBASP-Netzwerks e.V. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Psychotherapie-Outcome- und Prozessforschung im Bereich affektiver Störungen.