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Durch die steigenden Immigrantenzahlen ändert sich zunehmend das Gesellschaftsbild in Irland. Vor den großen Immigrationswellen war Irland eine nahezu homogene Gesellschaft, die sich im Laufe der Zeit immer mehr zu einer heterogenen Gesellschaft entwickelte. Im Rahmen eines integrationspolitischen Diskurses werden unterschiedliche Sichtweisen zum Thema Immigration, Integration und Irlands heterogener Gesellschaft untersucht und gegenübergestellt. Dabei werden mögliche Wege Irlands in eine heterogene, multiethnische Gesellschaft aufgezeigt. Es wird ein Meinungsbildungsprozess der unterschiedlichen Perspektiven dargestellt und die Frage beantwortet, wie der öffentliche Diskurs zur Richtung des Integrationsprozesses beiträgt und welche Probleme und Gefahren durch die veränderte Gesellschaftsstruktur auftauchen können.

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Dipl.-Handelslehrerin: Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium der Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der University of Limerick in Irland, Studienbereiche: Internationales Management und Auslandswissenschaften englischsprachiger Kulturen

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