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In einer immer globaleren Welt sind wir stets angehalten auf andere Kulturen offen zuzugehen. Diese Arbeit zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler von wirtschaftsberuflichen Schulen auf diese Flexibilität vorzubereiten und ihnen dadurch eine bessere Position am Arbeitsmarkt zu verschaffen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die russische Kultur gelegt, die uns sehr fremd vorkommen mag, mit der wir aber immer mehr, sei es im Tourismus oder auch in Wirtschaftsbeziehungen zu tun bekommen. Generell zielt diese Arbeit neben der speziellen auch auf eine generelle Senibilisierung für andere Kulturen ab, die wir in der globalen Welt immer mehr benötigen. Neben der Herausarbeitung eines spezillen Trainings wird in dieser Arbeit auch ein Augenmerk auf die Theorie des interkulturellen Lernens gelegt. Neben Begriffsdefinitionen werden auch konkrete Methoden sowie interkulturelle Spiele vorgestellt. Durch diese Kunstrukt aus Theorie sowie angewandten Trainingsmethoden kann man sich einen guten Überblick über interkulturelle Lehr- und Lernarrangements verschaffen.

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Iris Schlichtherle wurde 1983 in Innsbruck, Tirol, Österreich geboren und begann 2003 ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der Leopold Franzens Universität in Innsbruck. Im Rahmen dieses Studiums enstand, inspiriert durch Sprachreisen nach Russland, die Idee zu dieser Diplomarbeit. Heute arbeitet und studiert die Autorin in Innsbruck.

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