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Um die Kultur von Feedback-Prozessen in die Entwicklung(sdimensionen) von Schulen zu etablieren, erscheint es von herausragender Bedeutung sowohl die direkt bzw. intern in Schule agierenden Bildungsakteure, also die Schüler, die Lehrer, die Schulleitung und auch die Eltern, in der situationsgerechten und individualisierten Rückkopplung von Handeln und Verhalten zu schulen und auch die internen Rahmenbedingungen daran auszurichten, wie zum Beispiel durch die Unterrichtsgestaltung, die Schularchitektur oder das Leitbild einer Schule. Um einen nachhaltigen und gesamtgesellschaftlichen Kontext zu erstellen, ist es jedoch nicht minder wichtig auch die externen Rahmenbedingungen zu verändern. Hierbei sind es vor allem die Eltern als externer Faktor der Schulentwicklung, die Schulaufsicht, die Bildungspolitik, die Hochschulausbildung der Pädagogen, die Tendenzen der Zivilgesellschaft und der zunehmende Einfluss der Ökonomie sowie der Medien auf Schulen und auf das Bildungssystem, welche sich hinsichtlich des Erreichens einer Kultur der Rückmeldung verändern müssen. Diese Veröffentlichung soll die notwendigen Rahmenbedingungen für eine solche anzustrebende Feedback-Kultur aufzeigen.

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Diplom-Handelslehrer: Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Rostock. Wissenschaftlicher Projektmanager und Freiberufler v. a. in den Themenschwerpunkten Schulentwicklung/ -beratung, Bildungsökonomie, Regionalentwicklung, Entrepreneurship, Berufsorientierung und Entwicklungszusammenarbeit.

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