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Im Vergleich zu einem herkömmlichen Monitor bieten Mehrprojektor-Systeme die Möglichkeit, virtuelle Inhalte dreidimensional oder mit einer sehr hohen Auflösung darzustellen. Damit diese Systeme in der Automobilindustrie bei der Entwicklung oder Beurteilung von neuen Fahrzeugmodellen eingesetzt werden können, müssen diese eine entsprechende Genauigkeit bei der Darstellung der Inhalte aufweisen. Dazu müssen die verwendeten Projektoren genau auf die Projektionsflächen und zueinander ausgerichtet werden. In dieser Arbeit wird als Mehrprojektor- System eine Cave Automatic Virtual Environment (CAVE) betrachtet. Die bisherige mechanische Ausrichtung der Projektoren besitzt nicht die entsprechende Genauigkeit für eine pixelgenaue Darstellung. Daher wird in dieser Arbeit ein System entwickelt und implementiert, mit dem die Projektoren der CAVE geometrisch registriert werden können. Bei einer geometrischen Registrierung werden die Projektoren unter Verwendung von Bildern einer Kamera ausgerichtet. Das Ziel ist es, eine hohe Genauigkeit bei der Darstellung von Längen und Winkeln, bei der Überlagerung und beim Anschluss benachbarter Projektoren zu erreichen.

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Christoffer Menk wurde 1983 in Hamburg geboren und studierte von 2003 bis 2009 Informatik mit Nebenfach Elektrotechnik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

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