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Um im weltweit beschleunigten Wettbewerb bestehen zu können, wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich kontinuierlich zu verbessern. Hierbei kann das Benchmarking zur Anwendung kommen. Damit das Benchmarking jedoch erfolgreich durchgeführt werden kann, sollten einige Erfolgsfaktoren, wie die Unterstützung durch das Management, die Bereitschaft zur Veränderung sowie die Konzentration auf führende Unternehmen, beachtet werden. Da das Benchmarking als Instrument des strategischen Managements bezeichnet wird, stellt sich weiters die Frage, in welchen Bereichen es im strategischen Management eingesetzt werden kann. Geht man von einem Prozessmodell des strategischen Managements aus, welches sich zusammensetzt aus Zielplanung, Analyse & Prognose, Strategieformulierung und -bewertung, Strategieimplementierung und Strategiekontrolle, so kann das Benchmarking in jeder Phase unterstützend eingesetzt werden. Häufig kann der Eindruck entstehen, dass das Benchmarking ein Allheilmittel für die Unternehmen ist. Mängel können jedoch in allen Prozessschritten des Benchmarking auftreten und in weiterer Folge zum Scheitern des Projektes führen.

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Mag. Isabella Schramm: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität in Linz.

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