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Den Bauern und seine Aufgaben glaubt jede/r schon aus Kindheitstagen zu kennen. Doch wie viel weiß man wirklich über ihn, wie wird er in den Medien präsentiert? Wie entsprechen die Darstellungen von LandwirtInnen im Fernsehen deren eigenen Vorstellungen und Erfahrungen, wie denen von Nicht-LandwirtInnen? Werden LandwirtInnen im Fernsehen romantisiert? Wie möchten sie in der heutigen Gesellschaft gesehen werden? Die Autorin Maria Fraczek gibt einführend einen Überblick über psychische Prozesse bezüglich des Fremd- und Selbstbildes, Selbstdarstellung, die sozialwissenschaftliche Methode der Gruppendiskussion und deren Vorteile und schließlich eine detaillierte Dokumentation ihrer Untersuchung über die Vorstellungen von Bauern und Nicht-Bauern voneinander und wie diese durch Film und Fernsehen gefestigt oder hinterfragt werden und kommt dabei auf verblüffende Erkenntnisse. Das Buch richtet sich an StudentInnen und Forschende, die mehr über die Methode der Gruppendiskussion und das Arbeiten mit dieser wissen möchten sowie an alle, die Interesse am Selbstbild und der Zukunft österreichischer LandwirtInnen haben. Autorenfoto: Verena Ritzengruber.

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Maria Fraczek, Mag. phil.: Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft und einer Fächerkombination aus Politik- und Theaterwissenschaft und Betriebswirtschaft an der Universität Wien bzw. WU Wien, Teilnahme am Hochschullehrgang Museumspädagogik an der PH Salzburg. Fulbright Foreign Language Teaching Assistant am Wabash College, USA.

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