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Während LKW- und Bahn-Verkehr in Österreich und gesamt Europa zunehmen, bleibt der Anteil der Binnenschifffahrt am Modal Split trotz wesentlicher Vorteile wie Massenleistungsfähigkeit, niedrige Transportkosten und Umweltfreundlichkeit, gering. Obwohl sowohl von Seiten der Verladerschaft, als auch von Seiten der Schifffahrtsunternehmen Containertransporte auf der Donau gewünscht wären, konnten sich diese zumindest an der oberen Donau bislang nicht durchsetzen. Risiken wie hohe Fixkosten, Kapitalintensität und drohende Überkapazität haben Schifffahrtsunternehmen bisher gehindert, regelmäßige Containerverkehre auf der oberen Donau zu installieren. Mithilfe von Kooperationen zwischen den Operatoren können die genannten Risiken minimiert werden. Wie eine mögliche Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen in der Praxis aussehen kann und wie das Binnenschiff so zu einer attraktiven Transportalternative für Container werden kann, wird im vorliegenden Buch erörtert.

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Mag. (FH), Studium: Logistik und Transportmanagement an der Fachhochschule des bfi Wien. Derzeitige Position: Junior Projektmanagerin bei via donau österreichische Wasserstraßengesellschaft m.b.H. in Wien

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