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Das mit Führung in Verbindung gebrachte Bild wird nur allzu oft in der Gesellschaft mit einer "maskulinen Führungskraft" dargestellt. Veränderungen sind jedoch besonders im letzten Jahrhundert erkennbar. Aufgrund des im Allgemeinen gleichen Ausbildungsniveaus von Frauen und Männern eröffnen sich für viele Frauen Möglichkeiten zur beruflichen Karriere. Frauen wollen sich nicht mehr nur auf ihre traditionelle Rolle reduzieren und wagen mutige Schritte ins vorderste Feld der Führungsetagen. Die Tendenz des Anstiegs von Frauen in Führungspositionen findet ihren Widerhall auch in Printmedien. Beim Durchblättern der Frauenmagazine tauchen vermehrt Artikel und Reportagen über weibliche Führungskräfte auf. Dabei steuert das Magazin mit der Auswahl und Gestaltung der Artikel das "bewusst" inszeniert dargestellte Bild der weiblichen Führungskraft. Da Führung noch immer stark in Verbindung mit dem Bild der "maskulinen Führungskraft" steht, eröffnet sich die Forschungsfrage dieser Arbeit: Wie wird das Bild der weiblichen Führungskraft in einem Frauenmagazin konstituiert?

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Die Autorin ist in Tirol geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der Handelsakademie absolvierte sie das Studium der Betriebswirtschaftslehre in Innsbruck. Im Rahmen ihres Studiums spezialisierte sie sich auf Personalwirtschaft und Controlling. Studium begleitend sammelte die Autorin bereits Berufserfahrungen in verschiedenen Praktika.

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