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Aufgrund der immer kürzeren Zeit (Time-to-Market), in der ein Produkt in den Markt eingeführt werden muss, müssen auch die verkaufsunterstützenden Systeme die technischen und werblichen Aussagen in kürzester Zeit mit einer möglichst geringen Fehlerquote bereitstellen. Dies ist insbesondere für mittelständische Unternehmen notwendig, um für die Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Damit alle Informationen für die Publikationen sowohl für die verschiedenen Ausgabemedien als auch in den unterschiedlichen Sprachen bereitstehen, bedarf es eines zentralen Daten-Systems. Die vorliegende Arbeit beschreibt am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens wie die Anforderungen an ein Produktinformationsmanagement (PIM) ermittelt werden, mit dessen Hilfe die entsprechenden Anbieter ein Angebot erstellen können.

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Dipl.-Ing., M.B.A.: Maschinenbaustudium an der TU München, Lehramt f. Berufliche Schulen an der EWF Erlangen, MBA for IT Management and Information Systems an der FH Ingolstadt. Lehrer an Beruflichen Schulen, Projektleiter im Bereich Training/Marketing in einem Maschinenbauunternehmen, derzeit Lehrer für Physik und Mathematik an einem Gymnasium.

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