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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des Fehlers in der professionellen Sozialen Arbeit auseinander. Die zentrale Fragestellung bezieht sich auf Möglichkeiten zum Umgang mit Fehlern, die von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen, Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen gemacht werden. Fehler zu machen gilt einserseits als alltäglich, andererseits als etwas grundsätzlich Negatives. Auseinandersetzungen mit diesem Thema haben zumeist die Fehlervermeidung zum Ziel. Doch es gibt auch andere Ansätze: "Das Schlimmste ist nicht: Fehler haben, nicht einmal sie nicht bekämpfen, ist schlimm. Schlimm ist, sie zu verstecken." (Bertolt Brecht). Ein offener Umgang mit dem weiten Feld der mannigfaltigen Fehlermöglichkeiten kann der Sozialen Arbeit die Chance eröffnen, eine Vorreiter-Rolle für andere Disziplinen zu übernehmen, wenn sie sich dieser Herausforderung stellt.

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Geboren 30.09.1983 in Frankfurt am Main. Abitur 2003. Bis zum Studiumsbeginn der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik 2006 an der KSFH Benediktbeuern verschiedene Projekte. 2010 Hochschul- Abschluss mit dem Bachelor of Arts. Anschließend Arbeit als Sozialpädagogin in der Rehabilitation psychisch kranker Menschen. Interesse am Irren und Wirren.

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