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Dieses Werk kann als interdisziplinäre Schnittstelle zwischen den Themen "Dienstleistung", "Kultur" und "Städtetourismus" verstanden werden. Als Zielgruppe lassen sich prinzipiell alle Stakeholder des Städtetourismus definieren, wobei Anbieter und steuernde Institutionen den größten Nutzen extrahieren können. Zunächst stellen sich drei Forschungsfragen, die strukturelle Grundlage für diese Arbeit sind. Inhaltlich: Welche städtetouristischen Dienstleistungen werden angeboten? Räumlich: Wo werden diese Dienstleistungen angeboten? Zeitlich: Wie haben sich die Dienstleistungen entwickelt und wie könnten zukünftige Adaptionen sein? Während nach theoretischer Reflexion eine "Theorie des ulturorientierten, städtetouristischen Dienstleistungsangebotes" entsteht, wird die exemplarische Großstadt Wien als empirische Rahmenbedingung analysiert. Unter Differenzierung von Objekten und Dienstleistungen des Städtetourismus wird die Theorie der Empirie gegenübergestellt. Anschießend werden angebotseitige Trends bestimmt und nachfrageseitige Entwicklungen aufgezeigt. Im Ausblick wird auf Forschungsmöglichkeiten am Rande des Spektrums dieser Arbeit hingewiesen.

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