 Neuerscheinungen 2010Stand: 2020-01-07 |
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Juan Esteban Zorzin
Emiliano Zapata und Francisco Villa als Erinnerungsorte der Mexikanischen Revolution
Nachleben in Alltag, Literatur und Film
2010. 76 S. 210 mm
Verlag/Jahr: GRIN VERLAG 2010
ISBN: 3-640-57666-7 (3640576667)
Neue ISBN: 978-3-640-57666-1 (9783640576661)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität Mannheim (Institut für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: HS Die Mexikanische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese B.A.-Abschlussarbeit beschäftigt sich mit dem "Nachleben" ("post-mortem-Werdegang")der beiden mexikanischen Revolutionsführer Emiliano Zapata und Pancho Villa. Beide Männer zählen zu den wichtigsten Revolutionsführer des sozialreformerischen Flügels der Mexikanischen Revolution, die sich zwischen 1910 und 1920 ereignete. Erinnert sich Mexiko heute noch an seine zwei "Sozialreformer" von damals? Sicherlich ein guter Anlass, sich im Vorfeld des Jubiläums der Revolution (2010) mit Francisco Villa und Emiliano Zapata zu beschäftigen. Dies soll aber aus einer Perspektive geschehen, die nicht ihr Handeln zum Gegenstand hat, sondern das der Nachwelt in Bezug auf sie. Villa und Zapata können, zumindest was ihren Bekanntheitsgrad und ihre Wirkung angeht, als die wichtigsten Akteure der Mexikanischen Revolution bezeichnet werden. Sie sind zu Symbolen eines 10jährigen Revolutionsprozesses geworden, obwohl ihre "Armeen" im selben oft nur untergeordnete Rollen spielten. Mit dieser Arbeit möchte ich ihre Stellung als Erinnerungsorte der Mexikanischen Revolution im nachfolgenden Zeitverlauf (1919/23-2010) aufarbeiten und analysieren. Diese Analyse soll anhand ihrer so genannten posthumous careers stattfinden, also mittels der Untersuchung ihres jeweiligen "Nachlebens" bzw. - freier übersetzt - ihres "Post-Mortem-Werdegangs". Dafür sollen relevante Aspekte des Alltagsleben herangezogen werden, wie politsiche Diskurse, Literatur und Kinofilme.