 Neuerscheinungen 2010Stand: 2020-01-07 |
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Peter Husar
Biosignalverarbeitung
2010. iv, 524 S. 389 SW-Abb. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2010
ISBN: 3-642-12656-1 (3642126561)
Neue ISBN: 978-3-642-12656-7 (9783642126567)
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Biosignalverarbeitung" ist eine breit angelegte Einführung in ein zunehmend wichtiger werdendes Thema. Der Überblick gelingt leicht, da jedes Kapitel einheitlich aufgebaut ist: Theorie, Methoden, Realisierungsalternativen, methodische und praktische Vor- und Nachteile, Beispiele aus industrieller und medizinischer sowie Forschungs- und Entwicklungspraxis, aktuell verfügbare Technik.
Der Inhalt orientiert sich an der Abfolge der diagnostischen Kette: Sensorik Signalverstärkung und konditionierung Signalabtastung und digitalisierung Methoden der Biosignalverarbeitung Auswertung und Diagnosevorschlag.
Geeignet ist das Buch für Studierende und für Forschung und Praxis. Sie können sich über ihre beruflichen Grenzen hinweg kompakt über die benachbarten Bereiche und Themen informieren.
Entstehung bioelektrischer Signale.- Verstärkung und analoge Filterung in der medizinischen Messtechnik.- Erfassung, Abtastunng und Digitalisierung von Biosignalen.- Zeit-, Frequenz- und Verbundbereich.- Digitale Filter.- Stochastische Prozesse.
Zum Autor: 30-jährige Erfahrung als Medizintechniker (zum Teil inklusive Studium), der ständig in Theorie, angewandter und Grundlagenforschung, Lehre, anspruchsvollen Forschungsprojekten und industrieller Anwendung, sowie intensiver klinischer Praxis eines großen Universitätsklinikums tätig war. Er ist auf den Gebieten der Medizintechnik, der medizinischen Messtechnik, der medizinischen Elektronik, der digitalen Biosignalverarbeitung, der Biostatistik und der evozierten Potentiale, sowie weiterer physiologischer Signale, wie Sauerstoffsättigung, Blickrichtung oder Bewegung, tätig. Die Publikationsliste und Patente auf den genannten Gebieten, industrielle Projekte, eigene Praxiserfahrung in einem Universitätsklinikum runden das Kompetenzbild ab.