In diesem Band werden die antiken Wurzeln und die symbolische Aussage allseits bekannter Sprachbilder (wie z.B. Gordischer Knoten oder Phönix aus der Asche) aufgezeigt. Einsetzbar im Anschluss an jedes Sprachlehrbuch und als Übergangslektüre.In den Sprachen Europas sind viele "geflügelte Worte" aus der Antike lebendig, angefangen beim "Phönix aus der Asche" über das "Fass ohne Boden" bis zum "Gordischen Knoten". Diese Sprachbilder verleihen jeder Sprache Anschaulichkeit und historische Tiefe. Und sie sind gleichsam Völker verbindend. Im vorliegenden Textband werden die antiken Wurzeln und die symbolische Aussage solcher "geflügelten Worte" an geringfügig veränderten lateinischen Originaltexten, deutschen Zusatztexten und originellem Bildmaterial aufgezeigt. Die Lektüreeinheiten können im Anschluss an jedes Sprachlehrbuch und unabhängig voneinander als Übergangslektüre eingesetzt werden.Friedrich Maier ist Professor em. für Didaktik der alten Sprachen an der Humboldt-Universität zu Berlin.