 Neuerscheinungen 2010Stand: 2020-01-07 |
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Barbara Heß, Jürgen Wilhelm
(Beteiligte)
Über Max Ernst
Gespräche mit Dorothea Tanning, Dallas Ernst, Eric Ernst, Mimi Johnson, Henrike Pretzell, Peter Schamoni, Horst Ehmke, Pierre Chave, Wilhelm Schmitz und Werner Spies. In Zusarb. m. d. Max Ernst Museum Br
Mitarbeit: Heß, Barbara
2010. 216 S. m. 60 Abb. 24 cm
Verlag/Jahr: GREVEN 2010
ISBN: 3-7743-0431-9 (3774304319)
Neue ISBN: 978-3-7743-0431-4 (9783774304314)
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Max Ernst gehört zu den bedeutendsten und faszinierendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die Neuerscheinung präsentiert die charismatische Schlüsselfigur des Surrealismus aus neuen Perspektiven. Der Kunsthistoriker Werner Spies, der das Gesamtwerk von Max Ernst für die Kunstgeschichte erschlossen hat, blickt auf die erste, folgenreiche Begegnung mit dem Künstler zurück. In Interviews mit engen Freunden, Verwandten und Weggefährten entsteht ein vielschichtiges, mitunter widersprüchliches Bild des Künstlers und seines unkonventionellen Lebens und Werks. Zu Wort kommen neben anderen der Filmemacher Peter Schamoni, der frühere Kanzleramtschef Horst Ehmke, der Erzlithograph (M. E.) und Galerist Pierre Chave sowie der einzige Enkel Max Ernsts, Eric Ernst. Eine eigene Sprache sprechen die Gedichte der Künstlerin Dorothea Tanning, die über drei Jahrzehnte mit Max Ernst verheiratet war. Und nicht zuletzt wird Max Ernsts eigene ironisch-kritische Stimme seinem Werk gemäß in einer Textcollage vernehmbar.
Max Ernst so persönlich wie nie
Max Ernst gehört zu den bedeutendsten und faszinierendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die Neuerscheinung präsentiert die charismatische Schlüsselfigur des Surrealismus aus neuen Perspektiven. Der Kunsthistoriker Werner Spies, der das Gesamtwerk von Max Ernst für die Kunstgeschichte erschlossen hat, blickt auf die erste, folgenreiche Begegnung mit dem Künstler zurück. In Interviews mit engen Freunden, Verwandten und Weggefährten entsteht ein vielschichtiges, mitunter widersprüchliches Bild des Künstlers und seines unkonventionellen Lebens und Werks. Zu Wort kommen neben anderen der Filmemacher Peter Schamoni, der frühere Kanzleramtschef Horst Ehmke, der "Erzlithograph" (M. E.) und Galerist Pierre Chave sowie der einzige Enkel Max Ernsts, Eric Ernst. Eine eigene Sprache sprechen die Gedichte der Künstlerin Dorothea Tanning, die über drei Jahrzehnte mit Max Ernst verheiratet war. Und nicht zuletzt wird Max Ernsts eigene ironisch-kritische Stimme - seinem Werk gemäß - in einer Textcollage vernehmbar.
In Zusammenarbeit mit dem Max Ernst Museum Brühl des LVR.
Dr. Jürgen Wilhelm, geb. 1949, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Max Ernst. Herausgeber und Autor zahlreicher Bücher, zuletzt ´"Kölner Personen-Lexikon", "Das große Köln-Lexikon", "Jüdische Kunst und Kultur in Köln" und "Der Rhein" (alle im Greven Verlag Köln).