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Das mörderische Allgäu hat Birne, Anfang dreißig, erfolgreich hinter sich gelassen. Seine neue Heimat heißt Augsburg, wo er als frisch gebackener Polizist direkt im Dickicht des Großstadtdschungels stecken zu bleiben droht: Am Hauptbahnhof soll er verdächtige Personen, die Sprengstoffattentate planen könnten, observieren. Doch die sommerliche Hitze macht dem Jungermittler einen Strich durch die Rechnung - Birne erleidet einen Kreislaufzusammenbruch und landet im Krankenhaus. Auch seine stümperhaften Versuche, zusammen mit seiner attraktiven Kollegin Tanja, einen Serienentführer zu stellen, werden nicht von Erfolg gekrönt.
Als Birne schließlich selbst in die Fänge des skrupellosen Verbrechers gerät, bleibt ihm nur noch die Flucht nach vorn: Birne geht über Leichen und Augsburg hat einen neuen Krimihelden

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""... Er ist eine liebenswerte Pflaume, mit der man gern durch Augsburg stolpert und die skurrilen Menschen, die ihm begegnen, sind witzig ... Für alle, die es schrill und schräg mögen ..."

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Willibald Spatz, Jahrgang 1977, hat in Würzburg Biologie und in München Kulturkritik studiert. Er lebt zurzeit in der Nähe seiner Heimatstadt Augsburg, unterrichtet an einer Schule und schreibt als freier Autor u.a. für die Zeitschrift "Theater der Zeit" und das Internet-Portal nachtkritik.de. Mit "Alpendöner", seinem ersten Kriminalroman um den skurrilen Krimiheld "Birne", landete er aus dem Stand den Überraschungserfolg des Krimiherbsts 2009.

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